ven. août 24, 2012 5:14 pm
Regel 11
Den Brüdern dieses Ordens sei es erlaubt, Hemden, Unter-kleider, Hosen, Laken und Bettzeug aus Leinen zu haben. Die Oberkleider müssen von geistlicher Farbe sein. Die Ritterbrüder tragen weiße Mäntel als Zeichen der Ritterschaft. Die anderen Kleider unterscheiden sich nicht von denen der übrigen Brüder. Wir gebieten, daß jeder Bruder auf dem Mantel, dem Gewand und dem Waffenrock ein schwarzes Kreuz trage und dadurch nach außen bekenne, daß er ein Glied dieses Ordens ist. Die Brüder sollen Pelzwerk und Decken aus Schaf- und Ziegenfellen haben Ziegenfelle gebe man nur auf Verlangen. Die Schuhe sollen ohne Schnüre, Schnallen und Schnäbel sein. Wer für Kleidung und Schuhe zu sorgen hat, passe sie den Brüdern genau und ge-wissenhaft an, daß sie nicht zu lang oder zu kurz, zu eng oder zu weit sind, sondern daß jeder sie selbst ohne Schwierigkeit aus- und anziehen kann. Wenn es der Komtur nicht anders anordnet hinzufügt oder vermindert -, genüge den Brüdern als Bett-zeug ein Bettsack, ein Tuch, ein Laken und eine Decke aus Lei-nen oder Wollstoff und ein Kopfkissen. Wer neue Kleider er-hält, hat die alten zurückzugeben., Der Bruder, der für die Klei-der zu sorgen hat, verteile diese (die alten Kleider) an Knechte und Arme. Sollte einer, was ferne sei, freventlich danach trach-ten, für die zugeteilten Waffen und Kleider bessere und schönere zu erhalten, so gebe man ihm schlechtere, da er sich selbst ver-dient hat. Er prüfe auch, wie weit ihm die Heiligkeit der inneren Haltung fehlt, da er sich so sehr um das Äußere bemüht. Weil schon die Weltgeistlichen durch die Art der Kleider ihren Stand nach außen zeigen sollen, ziemt es sich für die Ordenspriester um so mehr, geistliche Tracht zu tragen.
maintenant je recherche les termes français que j'ai employés dans la question et qui sont tiré d'une étude en françois récent . le texte n'est pas loin, je le sent